Alois Schwarz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Alois Schwarz''' (* [[14. Juni]] [[1952]] in Hollenthon, Niederösterreich) ist [[Bischof]] der [[Diözese Gurk-Klagenfurt]].
 
  
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'''Alois Schwarz''' (Dr. theol; * [[14. Juni]] [[1952]] in Hollenthon, Niederösterreich) ist [[Bischof]] der [[Diözese Gurk-Klagenfurt]].
  
 
== Biografie ==
 
== Biografie ==
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[[Alois]] Schwarz wurde in Niederöstrreich geboren. Sein Eltern waren Landwirte. Sein Vater hieß ebenso Alois, seine Mutter Ernestine geb. Sanz. Von 1958 - 1962 besuchte er die Volksschule in Hollenthon und von 1962 - 1970 das Humanistische Gymnasium und Internat. In dieser Zeit wohnte er im Knabenseminar der Erzdiözese Wien in Sachsenbrunn, Kirchberg a.W. Am 16. Juni 1970 absolvierte er die Matura. Bis 1976 studierte er an der Kath. Theol. Fakultät in Wien und wohnte im Wiener [[Priesterseminar]]. 1975 bis 1976 diente er als [[Diakon]] in der Pfarre Pötzleinsdorf bis er dann am Fest Peter und Paul 1976 durch [[Kardinal]] [[Franz König]] [[Priesterweihe]] empfing.
  
14. 06. 1952 geboren in Hollenthon/Niederösterreich
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Als [[Kaplan]] wirkte er bis 1978 in der Pfarre Gloggnitz. In den Jahren 1978 - 1984 dient er als Assistent am Institut für Pastoraltheologie und Kerygmatik an der Kath. Theol. Fakultät in Wien und war Lehrbeauftragter für [[Homiletik]]. Von 1978 - 1983 war er Studienpräfekt im Wiener [[Priesterseminar]]. Am 8. April 1981 promovierte er zum Dr. der [[Theologie]]. Von 1983 - 1992 war er [[Pfarrer]] in Krumbach und 1986 zusätzlich zur Pfarre Krumbach, Provisor für die Pfarre Bad Schönau. Zum ersten September 1987 leitete er das Pastoralamte der [[Erzdiözese Wien]] und war Mitglied diözesaner und ab 22. Februar 1997 gesamtösterreichischer Gremien (z.B.: Kuratorium des Instituts Fernkurs für Theol. Bildung, Konferenz der Pastoral- und Seelsorgeamtsleiter)
 
 
Vater: Alois Schwarz; Landwirt
 
 
 
Mutter: Ernestine Schwarz, geb. Sanz; Landwirt
 
 
 
1958 - 1962 Volksschule in Hollenthon
 
  
1962 - 1970 Humanistisches Gymnasium und Internat: Knabenseminar der Erzdiözese Wien in Sachsenbrunn, Kirchberg a.W.
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Am 5. Dezember 1988 erhielt er die Ernennung zum [[Monsignore]]. Ab Neujahr 1989 war er Mitglied der Redaktion der Zeitschrift "Lebendige Seelsorge" und Lebendige Katechese. Im November 1990 ist er Nationaldelegierter für die Vorbereitung des [[Eucharistischer  Weltkongress|Eucharistischen Weltkongresses]]. Zum Weihnachtsfest 1990 wird er [[Kanonikus]] des Metropolitan- und Domkapitels zu St. Stephan in Wien.  
  
16. 06. 1970 Matura
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Am 31. März 1993 lehrt er [[Homiletik]] an der Phil. Theol. [[Hochschule Heiligenkreuz|Hochschule des Stiftes Heiligenkreuz]].  Am 5. November 1993 wird er Vorsitzender der Österreichischen Pastoral- und Seelsorgeamtsleiter und am 24. März 1994 Vorsitzender der Pastoralkommission Österreichs und des Österreichischen Pastoralinstitutes. 1995 Koordinierte er war und Ansprechpartner der pastoralen Aktivitäten in Österreich zur Vorbereitung des Jubeljahres 2000.
  
1970 - 1976 Wiener Priesterseminar und Studium an der Kath. Theol. Fakultät in Wien
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==Bischof==
 
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Am 26. Dezember 1996 wird Alois Schwarz zum [[Weihbischof]] der Erzdiözese Wien und [[Titularbischof]] von Mathara in Numidien ernannt. Er empfing am Fest [[Kathedra Petri]] 1997 von Erzbischof [[Christoph Schönborn]] in der Dom- und Metropolitankirche zu St. Stephan die [[Bischofsweihe]] und wird am selben Tag Bischofsvikar für die Priesterbegleitung und -fortbildung und für die Pastoral der geistlichen Berufe in der Erzdiözese Wien. Am 1. Mai wird er  Referatsbischof für den Geweihten Dienst (Priester, Priesterräte, Ständige Diakone, Priesterfortbildung). In den Jahren 1997 - 1998 leitet er die Vorbereitungsgruppe Dialog für Österreich. Am 1. August 1997 wird er  Bischofsvikar für das Vikariat Unter dem Wienerwald. Von 1998 - 2000 leitet er die Projektgruppe Geistliche Berufe in Österreich. Als Referatsbischof für die Pastoralkommission Österreichs (PKÖ) ist er ab 9. November 2000 tätig.
1973 Praktikant in der Pfarre Franz von Sales, Wien 10
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Am 22. Mai 2001 wird er durch [[Papst]] [[Johannes Paul II.]] zum Bischof der [[Diözese Gurk-Klagenfurt]] ernannt und am 23. Juni 2001 ins Amt eingeführt.
 
 
1975/76 Diakon in der Pfarre Pötzleinsdorf, Wien 18
 
 
 
1976 (29. 6.) Priesterweihe durch Kardinal Dr. Franz König
 
 
 
1976 - 1978 Kaplan in der Pfarre Gloggnitz
 
 
 
1978 - 1984 Assistent am Institut für Pastoraltheologie und Kerygmatik an der Kath. Theol. Fakultät
 
in Wien und Lehrbeauftragter für Homiletik
 
 
 
1978 - 1983 Studienpräfekt im Wiener Priesterseminar
 
 
 
8. 4. 1981 Promotion zum Dr. theol
 
 
 
1983 - 1992 Pfarrer in Krumbach
 
 
 
1986 zusätzlich zur Pfarre Krumbach, Provisor für die Pfarre Bad Schönau
 
 
 
1. 9. 1987 - Leiter des Pastoralamtes der Erzdiözese Wien und Mitglied diözesaner und 22. 2. 1997 gesamtösterreichischer Gremien (z.B.: Kuratorium des Instituts Fernkurs für Theol. Bildung, Konferenz der Pastoral- und Seelsorgeamtsleiter)
 
 
 
5. 12. 1988 Ernennung zum Monsignore
 
 
 
1. 01. 1989 Mitglied der Redaktion der Zeitschrift "Lebendige Seelsorge" und Lebendige Katechese
 
 
 
29. 11. 1990 Nationaldelegierter für die Vorbereitung des Eucharistischen Weltkongresses
 
 
 
25. 12. 1990 Kanonikus des Metropolitan- und Domkapitels zu St. Stephan Wien
 
 
 
31. 3. 1993 Dozent für das Fach Homiletik an der Phil. Theol. Hochschule des Stiftes Heiligenkreuz
 
 
 
5. 11. 1993 Vorsitzender der Österreichischen Pastoral- und Seelsorgeamtsleiter
 
 
 
24. 3. 1994 Vorsitzender der Pastoralkommission Österreichs und des Österreichischen Pastoralinstitutes
 
 
 
10. 7. 1995 Ernennung zum Koordinator und Ansprechpartner der pastoralen Aktivitäten in Österreich zur Vorbereitung des Jubeljahres 2000
 
 
 
26.12. 1996 Ernennung zum Weihbischof der Erzdiözese Wien und Titularbischof von Mathara in Numidien
 
 
 
22. 2. 1997 dem Fest [[Kathedra Petri]] von Erzbischof [[Christoph Schönborn]] in der Dom- und Metropolitankirche zu St. Stephan die Bischofsweihe empfangen.
 
 
 
22. 2. 1997 Bischofsvikar für die Priesterbegleitung und -fortbildung und für die Pastoral der geistlichen Berufe in der Erzdiözese Wien
 
 
 
1997 - 1998 Leiter der Vorbereitungsgruppe Dialog für Österreich
 
 
 
1. 5. 1997 Referatsbischof für den Geweihten Dienst (Priester, Priesterräte, Ständige Diakone, Priesterfortbildung)
 
 
 
1. 8. 1997 Bischofsvikar für das Vikariat Unter dem Wienerwald
 
 
 
1998 - 2000 Leiter der Projektgruppe Geistliche Berufe in Österreich
 
 
 
9. 11. 2000 Referatsbischof für die Pastoralkommission Österreichs (PKÖ)
 
 
 
22. 5. 2001 Ernennung zum Bischof der Diözese Gurk
 
 
 
23. 6. 2001 Amtseinführung
 
 
 
== Werke ==
 
 
 
* Sakramente. Liebeserklärungen Gottes in den Feiern der Kirche. Styria, Graz 2005, ISBN 3-222-13186-4
 
  
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== Werke (Auswahl) ==
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* Alois Schwarz mit Beitr. von Gerda Fröhlich und Andrea Enzinger: Mit [[Kind]]eraugen [[Gott]] schauen : biblische Meditationen für Kinder und Erwachsene. Styria Verlag Graz 2011 (155 Seiten; ISBN 978-3-222-13326-8).
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* Zur [[Ehe]]. Styria Verlag Graz 2006 (43 Seiten; ISBN 978-3-222-13202-5; ISBN 3-222-13202-X).
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* Zur [[Taufe]]. Styria Verlag Graz 2006 (43 Seiten; ISBN 978-3-222-13201-8; ISBN 3-222-13201-1).
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* Sorgt euch also nicht um morgen. Ein [[Bischof]] zur Zukunft des Glaubens. Styria Verlag Graz 2002 (197 Seiten; 2. Auflage; ISBN 3-222-12988-6).
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* [[Sakrament]]e. Liebeserklärungen Gottes in den Feiern der Kirche. Styria Verlag Graz 2005 (190 Seiten; ISBN 3-222-13186-4).
 
* Sorgt euch also nicht um morgen. Ein Bischof zur Zukunft des Glaubens. Styria, Graz 2002, ISBN 3-222-12988-6  
 
* Sorgt euch also nicht um morgen. Ein Bischof zur Zukunft des Glaubens. Styria, Graz 2002, ISBN 3-222-12988-6  
 
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* [[Pastoraltheologie]]. Wiener Theologische Kurse, Wien 1990  
* Pastoraltheologie. Wiener Theologische Kurse, Wien 1990  
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* Praxis der Predigterarbeitung. Neue [[Homiletik]]. Styria Verlag Graz 1986 (174 Seiten; ISBN 3-222-11716-0).
 
 
* Praxis der Predigterarbeitung. Neue Homiletik. Styria, Graz 1986, ISBN 3-222-11716-0
 
 
 
* [http://www.kath-kirche-kaernten.at/pages/bericht.asp?id=232&SID=F1307705z Hirtenworte und Predigten]
 
 
 
== Weblinks ==
 
 
 
[http://www.kath-kirche-kaernten.at/pages/person.asp?id=6975 Diözese Gurk-Klagenfurt - Biografie]
 
  
 
== Kontakt ==
 
== Kontakt ==
 
 
Bischof Alois Schwarz <br>
 
Bischof Alois Schwarz <br>
 
Telefon: 0463/57770-1000  <br>
 
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Telefax: 0463/57770-1019  <br>
 
Telefax: 0463/57770-1019  <br>
 
E-Mail: Bischof.Schwarz@kath-kirche-kaernten.at
 
E-Mail: Bischof.Schwarz@kath-kirche-kaernten.at
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==Weblinks==
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{{CathHier|http://www.catholic-hierarchy.org/bishop/bschwarz.html}}
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{{PND|124300359}}
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* [http://www.kath-kirche-kaernten.at Hompage der Kirche-in Kärnten]
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[[Kategorie:Bischöfe Österreich|Schwarz, Alois]]
 
[[Kategorie:Bischöfe Österreich|Schwarz, Alois]]
 
[[Kategorie:Diözese Gurk-Klagenfurt|Schwarz, Alois]]
 
[[Kategorie:Diözese Gurk-Klagenfurt|Schwarz, Alois]]

Version vom 26. August 2011, 08:55 Uhr

Alois Schwarz

Alois Schwarz (Dr. theol; * 14. Juni 1952 in Hollenthon, Niederösterreich) ist Bischof der Diözese Gurk-Klagenfurt.

Biografie

Alois Schwarz wurde in Niederöstrreich geboren. Sein Eltern waren Landwirte. Sein Vater hieß ebenso Alois, seine Mutter Ernestine geb. Sanz. Von 1958 - 1962 besuchte er die Volksschule in Hollenthon und von 1962 - 1970 das Humanistische Gymnasium und Internat. In dieser Zeit wohnte er im Knabenseminar der Erzdiözese Wien in Sachsenbrunn, Kirchberg a.W. Am 16. Juni 1970 absolvierte er die Matura. Bis 1976 studierte er an der Kath. Theol. Fakultät in Wien und wohnte im Wiener Priesterseminar. 1975 bis 1976 diente er als Diakon in der Pfarre Pötzleinsdorf bis er dann am Fest Peter und Paul 1976 durch Kardinal Franz König Priesterweihe empfing.

Als Kaplan wirkte er bis 1978 in der Pfarre Gloggnitz. In den Jahren 1978 - 1984 dient er als Assistent am Institut für Pastoraltheologie und Kerygmatik an der Kath. Theol. Fakultät in Wien und war Lehrbeauftragter für Homiletik. Von 1978 - 1983 war er Studienpräfekt im Wiener Priesterseminar. Am 8. April 1981 promovierte er zum Dr. der Theologie. Von 1983 - 1992 war er Pfarrer in Krumbach und 1986 zusätzlich zur Pfarre Krumbach, Provisor für die Pfarre Bad Schönau. Zum ersten September 1987 leitete er das Pastoralamte der Erzdiözese Wien und war Mitglied diözesaner und ab 22. Februar 1997 gesamtösterreichischer Gremien (z.B.: Kuratorium des Instituts Fernkurs für Theol. Bildung, Konferenz der Pastoral- und Seelsorgeamtsleiter)

Am 5. Dezember 1988 erhielt er die Ernennung zum Monsignore. Ab Neujahr 1989 war er Mitglied der Redaktion der Zeitschrift "Lebendige Seelsorge" und Lebendige Katechese. Im November 1990 ist er Nationaldelegierter für die Vorbereitung des Eucharistischen Weltkongresses. Zum Weihnachtsfest 1990 wird er Kanonikus des Metropolitan- und Domkapitels zu St. Stephan in Wien.

Am 31. März 1993 lehrt er Homiletik an der Phil. Theol. Hochschule des Stiftes Heiligenkreuz. Am 5. November 1993 wird er Vorsitzender der Österreichischen Pastoral- und Seelsorgeamtsleiter und am 24. März 1994 Vorsitzender der Pastoralkommission Österreichs und des Österreichischen Pastoralinstitutes. 1995 Koordinierte er war und Ansprechpartner der pastoralen Aktivitäten in Österreich zur Vorbereitung des Jubeljahres 2000.

Bischof

Am 26. Dezember 1996 wird Alois Schwarz zum Weihbischof der Erzdiözese Wien und Titularbischof von Mathara in Numidien ernannt. Er empfing am Fest Kathedra Petri 1997 von Erzbischof Christoph Schönborn in der Dom- und Metropolitankirche zu St. Stephan die Bischofsweihe und wird am selben Tag Bischofsvikar für die Priesterbegleitung und -fortbildung und für die Pastoral der geistlichen Berufe in der Erzdiözese Wien. Am 1. Mai wird er Referatsbischof für den Geweihten Dienst (Priester, Priesterräte, Ständige Diakone, Priesterfortbildung). In den Jahren 1997 - 1998 leitet er die Vorbereitungsgruppe Dialog für Österreich. Am 1. August 1997 wird er Bischofsvikar für das Vikariat Unter dem Wienerwald. Von 1998 - 2000 leitet er die Projektgruppe Geistliche Berufe in Österreich. Als Referatsbischof für die Pastoralkommission Österreichs (PKÖ) ist er ab 9. November 2000 tätig. Am 22. Mai 2001 wird er durch Papst Johannes Paul II. zum Bischof der Diözese Gurk-Klagenfurt ernannt und am 23. Juni 2001 ins Amt eingeführt.

Werke (Auswahl)

  • Alois Schwarz mit Beitr. von Gerda Fröhlich und Andrea Enzinger: Mit Kinderaugen Gott schauen : biblische Meditationen für Kinder und Erwachsene. Styria Verlag Graz 2011 (155 Seiten; ISBN 978-3-222-13326-8).
  • Zur Ehe. Styria Verlag Graz 2006 (43 Seiten; ISBN 978-3-222-13202-5; ISBN 3-222-13202-X).
  • Zur Taufe. Styria Verlag Graz 2006 (43 Seiten; ISBN 978-3-222-13201-8; ISBN 3-222-13201-1).
  • Sorgt euch also nicht um morgen. Ein Bischof zur Zukunft des Glaubens. Styria Verlag Graz 2002 (197 Seiten; 2. Auflage; ISBN 3-222-12988-6).
  • Sakramente. Liebeserklärungen Gottes in den Feiern der Kirche. Styria Verlag Graz 2005 (190 Seiten; ISBN 3-222-13186-4).
  • Sorgt euch also nicht um morgen. Ein Bischof zur Zukunft des Glaubens. Styria, Graz 2002, ISBN 3-222-12988-6
  • Pastoraltheologie. Wiener Theologische Kurse, Wien 1990
  • Praxis der Predigterarbeitung. Neue Homiletik. Styria Verlag Graz 1986 (174 Seiten; ISBN 3-222-11716-0).

Kontakt

Bischof Alois Schwarz
Telefon: 0463/57770-1000
Telefax: 0463/57770-1019
E-Mail: Bischof.Schwarz@kath-kirche-kaernten.at

Weblinks


Vorgänger
Egon Kapellari
† Bischof von Gurk-Klagenfurt
ab 2001
Nachfolger
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