Alexander Pytlik: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Alexander Pytlik''' (Dr. iur. can.; *[[13. März]] [[1969]] in Wien)
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ist Priester des Militärordinariates in Österreich und freigestellt für das [[Bistum Eichstätt]]. Dort ist er Offizialatsrat und Seelsorger für drei Kirchen. Außerdem betreibt er die Internetseite [http://www.padre.at www.padre.at].
  
'''Alexander Pytlik''' ist [http://www.bistum-eichstaett.de/offizialat Vizeoffizial] sowie [http://www.bistum-eichstaett.de/pfarrei/eichstaett-buchenhuell/ Kirchenrektor] im [[Bistum Eichstätt]] und Betreiber der bekannten Internetseite [http://www.padre.at www.padre.at].
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==Biografie==
  
== Biographie ==
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[[Alexander]] Pytlik, dessen Eltern Günter und Renate Pytlik heißen, wurde am 19. März 1969 [[Taufe|getauft]] und am 1. Mai 1987 [[Firmung|gefirmt]]. Er besuchte das Bundesgymnasium und die Bundeshandelsakademie im 21. und 22. Gemeindebezirk von Wien. Nach dem Abitur im Jahr 1988 belegte er an der [[Universität]] Wien die Studienrichtungen Fachtheologie und [[Religionspädagogik]], wobei er ein Externjahr in Eichstätt (Bayern) verbrachte. Am 14. Dezember 1993 erfolgte nach österreichischem Recht pro Studienrichtung die Sponsion zum Magister der Theologie.
  
Alexander Pytlik wurde am 13. März 1969 in Wien geboren (Eltern: Günter und Renate Pytlik), am 19. März 1969 getauft und am 1. Mai 1987 gefirmt. Er besuchte das Bundesgymnasium und die Bundeshandelsakademie im 21. und 22. Gemeindebezirk. Nach dem Abitur im Jahr 1988 belegte er an der Universität Wien die Studienrichtungen Fachtheologie und Religionspädagogik, wobei er ein Externjahr in Eichstätt (Bayern) verbrachte. Am 14. Dezember 1993 erfolgte nach österreichischem Recht pro Studienrichtung die Sponsion zum Magister der Theologie.
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Pytlik hielt sich als Floridsdorfer im Jahr 1988 zunächst einige Monate im Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg auf. Er trat dann am 16. September 1990 ins Wiener Erzbischöfliche [[Priesterseminar]] ein und wurde am 23. Mai 1991 zum [[Lektor]] und [[Akolyth]] bestellt. Während der Seminarzeit fungierte er als ein Sprecher seines Jahrganges und als Sportreferent des Priesterseminars.  
 
 
Pytlik hielt sich als Floridsdorfer im Jahr 1988 zunächst einige Monate im Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg auf. Er trat dann am 16. September 1990 ins Wiener Erzbischöfliche Priesterseminar ein und wurde am 23. Mai 1991 zum Lektor und Akolyth bestellt. Während der Seminarzeit fungierte er als ein Sprecher seines Jahrganges und als Sportreferent des Priesterseminars.  
 
  
 
=== (Militär)seelsorger ===
 
=== (Militär)seelsorger ===
Er wurde dann vom ersten selbständigen Militärordinarius Österreichs, Dr. [[Alfred Kostelecky]], am 24. Oktober 1993 als Weihekandidat der [[Militärdiözese]] aufgenommen.
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Er wurde dann vom ersten selbständigen Militärordinarius Österreichs, Dr. [[Alfred Kostelecky]], am 24. Oktober 1993 als Weihekandidat der [[Militärdiözese]] aufgenommen. Am 8. Dezember 1993 weihte ihn Militärbischof Kostelecky in der Georgskathedrale an der Theresianischen Militärakademie zum Diakon für die [[Militärdiözese]]. Nach Absolvierung der Allgemeinen Basisausbildung und noch während des Grundwehrdienstes wurde Pytlik dann vom neuen Militärordinarius, Mag. [[Christian Werner]], am 12. Juni 1994 in derselben Kathedralkirche zum [[Priester]] geweiht und am 1. September 1994 zum [[Kaplan]] beim Militärbischofsamt bestellt. Als Diözesanpriester des Militärordinariates absolvierte er dann im Studienjahr 1994/95 den pastoralen Hochschullehrgang an der Theologischen Hochschule St. Pölten.
Am 8. Dezember 1993 weihte ihn Militärbischof Kostelecky in der Georgskathedrale an der Theresianischen Militärakademie zum Diakon für die [[Militärdiözese]]. Nach Absolvierung der Allgemeinen Basisausbildung und noch während des Grundwehrdienstes wurde Pytlik dann vom neuen Militärordinarius, Mag. [[Christian Werner]], am 12. Juni 1994 in derselben Kathedralkirche zum Priester geweiht und am 1. September 1994 zum Kaplan beim Militärbischofsamt bestellt. Als Diözesanpriester des Militärordinariates absolvierte er dann im Studienjahr 1994/95 den pastoralen Hochschullehrgang an der Theologischen Hochschule St. Pölten.
 
  
=== und Kirchenrechtler ===
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=== Kirchenrechtler ===
Nach Seelsorgseinsätzen in österreichischen Kasernen und in den niederösterreichischen Städten Amstetten und Mank ([[Diözese St. Pölten]]) sandte ihn [[Christian Werner|Militärbischof Werner]] zum Studium des kanonischen Rechts an die Päpstliche Lateranuniversität im Vatikan. Am 28. Oktober 1997 erwarb Pytlik das Lizentiat im Kirchenrecht (summa cum laude), und am 22. September 1998 wurde er dann zum Militärpfarrer beim AUSCON/UNFICYP auf der Insel [[Zypern]] zur Betreuung der österreichischen, ungarischen und slowenischen UN-Soldaten ernannt.  
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Nach Seelsorgseinsätzen in österreichischen Kasernen und in den niederösterreichischen Städten Amstetten und Mank ([[Diözese St. Pölten]]) sandte ihn [[Christian Werner|Militärbischof Werner]] zum Studium des kanonischen Rechts an die Päpstliche Lateranuniversität im Vatikan. Am 28. Oktober 1997 erwarb Pytlik das Lizentiat im Kirchenrecht (summa cum laude), und am 22. September 1998 wurde er dann zum Militärpfarrer beim AUSCON/UNFICYP auf der Insel [[Zypern]] zur Betreuung der österreichischen, ungarischen und slowenischen UN-Soldaten ernannt. Nach weiteren Forschungen über das Werk des österreichischen Rechtsphilosophen und Sozialethikers [[Johannes Messner]] verteidigte Pytlik schließlich seine [http://www.internetpfarre.de/ius_naturale.htm Dissertation] am 25. Juni 2002 (summa cum laude) und ist seit 12. September 2002 Doktor des Kirchenrechts.  
  
Nach weiteren Forschungen über das Werk des österreichischen Rechtsphilosophen und Sozialethikers [[Johannes Messner]] verteidigte Pytlik schließlich seine [http://www.internetpfarre.de/ius_naturale.htm Dissertation] am 25. Juni 2002 (summa cum laude) und ist seit 12. September 2002 Doktor des Kirchenrechts.  
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=== Bistum Eichstätt ===
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Am 15. Oktober 2002 ernannte ihn der katholische Militärordinarius Deutschlands, Dr. [[Walter Mixa]], als damaliger Diözesanbischof von Eichstätt zum Vizeoffizial am Diözesangericht. Dieses Amt übte er bis zum Ende des Kirchenjahres 2016 aus. Am 1. Oktober 2016 kam noch die Tätigkeit als Benefiziat in der Eichstätter Stadtpfarrei Heilig Geist hinzu, und am 8. Dezember 2016 wurde er als Diözesanrichter und Offizialatsrat am selben Gericht neu vereidigt. Seit 1. Dezember 2002 betreut Pytlik außerdem den kleinen Marienwallfahrtsort Buchenhüll (Ortsteil der Stadt Eichstätt). Höhepunkt der Wallfahrtszeit ist jeweils die Zeit vom 15. August bis zum Frauendreißigerschluß im September.  
  
=== in Eichstätt ===
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Bekannt ist Pytlik auch aufgrund seiner Aktivitäten im Internet und in anderen [[Medien]]. Seine bekannteste Homepage ist [http://www.padre.at www.padre.at], welche er kurz nach dem Ende seiner Mission in [[Zypern]] am 8. Dezember 1999 startete. In unregelmäßigen Abständen nimmt er zu aktuellen rechtlichen, moralischen und theologischen Fragen in seinem [http://www.internetpfarre.de/blog/ Blogbuch] Stellung.
Bereits am 15. Oktober 2002 ernannte ihn der katholische Militärordinarius Deutschlands, Dr. [[Walter Mixa]], als damaliger Diözesanbischof von Eichstätt zum [http://www.bistum-eichstaett.de/offizialat Vizeoffizial] am Diözesangericht. Seit 1. Dezember 2002 betreut Vizeoffizial Pytlik den kleinen Marienwallfahrtsort Buchenhüll (Ortsteil der Stadt Eichstätt). Höhepunkt der Wallfahrtszeit ist jeweils die Zeit vom 15. August bis zum Frauendreißigerschluß im September.
 
 
 
Bekannt ist Pytlik auch aufgrund seiner Aktivitäten im Internet und in anderen Medien. Seine bekannteste Homepage ist [http://www.padre.at www.padre.at], welche er kurz nach dem Ende seiner Mission in [[Zypern]] am 8. Dezember 1999 startete. In unregelmäßigen Abständen nimmt er zu aktuellen rechtlichen, moralischen und theologischen Fragen in seinem [http://www.internetpfarre.de/blog/archives.php Blogbuch] Stellung.
 
 
   
 
   
 
=== Weitere Tätigkeiten ===
 
=== Weitere Tätigkeiten ===
Pytlik besitzt seit 27. Januar 1996 das Päpstliche Zelebret zur zusätzlichen Feier der [[Heilige Messe#Römischer Ritus (von 1962)|lateinischen Messe nach dem Römischen Meßbuch des Jahres 1962]]. So half Pytlik an verschiedenen von den Diözesanbischöfen genehmigten Gottesdienstorten aus und ist seit 14. Dezember 2004 zusätzlich beauftragt, das Angebot [[Heilige Messe#Römischer Ritus (von 1962)|tridentinischer Messen]] in der Bischofsstadt Eichstätt zu koordinieren. Diözesanbischof Dr. [[Gregor Maria Hanke]] OSB bestimmte ihn ab 2. Dezember 2007 zum "Verantwortlichen für die Feier der außerordentlichen Form der lateinischen Liturgie in der Stadt Eichstätt". Gleichzeitig ernannte er ihn zum Kirchenrektor der ehemaligen Dominikanerkirche St. Peter und Paul.
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Pytlik besitzt seit 27. Januar 1996 das Päpstliche [[Zelebret]] zur zusätzlichen Feier der [[Heilige Messe#Römischer Ritus (von 1962)|lateinischen Messe nach dem Römischen Meßbuch des Jahres 1962]]. So half Pytlik an verschiedenen von den Diözesanbischöfen genehmigten Gottesdienstorten aus und ist seit 14. Dezember 2004 zusätzlich beauftragt, das Angebot [[Heilige Messe#Römischer Ritus (von 1962)|tridentinischer Messen]] in der Bischofsstadt Eichstätt zu koordinieren. Diözesanbischof Dr. [[Gregor Maria Hanke]] bestimmte ihn ab 2. Dezember 2007 zum "Verantwortlichen für die Feier der außerordentlichen Form der lateinischen Liturgie in der Stadt Eichstätt", bis die Priesterbruderschaft St. Petrus die Verantwortung für die Heiligen Messen an Sonn- und Feiertagen übernehmen konnte. Gleichzeitig ernannte er ihn zum Kirchenrektor der ehemaligen Dominikanerkirche St. Peter und Paul, in der die stillen Heiligen Messen zelebriert werden.  
  
Als weitere Aufträge ereilten ihn die von Christoph [[Kardinal Schönborn]] gewünschte Erstellung eines Gutachtens für den Seligsprechungsprozeß Johannes Messners im Jahr 2003 und die von den Bischöfen [[Klaus Küng]], [[Christian Werner]] und [[Walter Mixa]] vorgesehene Rechtsberatung und Mitarbeit im Team des damaligen Päpstlichen Visitators [[Klaus Küng]] im [[Bistum St. Pölten]] in der zweiten Hälfte des Jahres 2004. Im Jahre 2010 wurde er als Kirchenanwalt in dem [http://www.bistum-eichstaett.de/video/detail/news/kirche-in-bayern-seligsprechungsprozess-fuer-pater-jakob-rem-eroeffnet/ wiederaufgenommenen Seligsprechungsverfahren] für Pater Jakob Rem SJ vereidigt.
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Als weitere Aufträge ereilten ihn die von Christoph [[Kardinal Schönborn]] gewünschte Erstellung eines Gutachtens für den Seligsprechungsprozeß Johannes Messners im Jahr 2003 und die von den Bischöfen [[Klaus Küng]], [[Christian Werner]] und [[Walter Mixa]] vorgesehene Rechtsberatung und Mitarbeit im Team des damaligen Päpstlichen Visitators [[Klaus Küng]] im [[Bistum St. Pölten]] in der zweiten Hälfte des Jahres 2004. Im Jahre 2010 wurde er als Kirchenanwalt in dem [http://www.bistum-eichstaett.de/video/detail/news/kirche-in-bayern-seligsprechungsprozess-fuer-pater-jakob-rem-eroeffnet/ wiederaufgenommenen Seligsprechungsverfahren] für [[Pater]] [[Jakob Rem]] [[SJ]] vereidigt und begleitete im Auftrag des Eichstätter Bischofs [[Gregor Maria Hanke]] den emeritierten Diözesanbischof von Augsburg sowie emeritierten Militärordinarius der Bundesrepublik Deutschland, [[Walter Mixa]], nach Rom.
  
Seit 2002 verfaßt er vorzugsweise für [http://www.kath.net kath.net] zu wichtigen römischen Dokumenten oder kirchenrechtlichen Fragestellungen Kommentare. Ein Jahr nach dem Besuch des Heiligen Vaters in Österreich brachte er gemeinsam mit der Benediktineroblatin Gabriela Mihlig unter Mitwirkung von 34 Autoren das Sammelwerk "[http://www.kath.net/detail.php?id=21006 Zum Papstbesuch in Österreich 2007]. Mit Maria - auf Christus schauen! Festschrift für Papst [[Benedikt XVI.]]", Graz - Stuttgart 2008, ISBN 978-3-7020-1207-6, heraus. Weiters veröffentlichte er im Jahre 2009 eine umfassende [http://www.kath.net/detail.php?id=23117 Festschrift zum 60. Geburtstag] seines Primizpredigers Prof. Heinrich Reinhardt, Philosoph und Latinist in Chur und Freising.  
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Seit 2002 verfasste er Kommentare zu römischen Dokumenten oder kirchenrechtlichen Fragestellungen. Ein Jahr nach dem Besuch des Heiligen Vaters in Österreich brachte er gemeinsam mit der Benediktineroblatin Gabriela Mihlig unter Mitwirkung von 34 Autoren das Sammelwerk "[http://www.kath.net/detail.php?id=21006 Zum Papstbesuch in Österreich 2007]. Mit Maria - auf Christus schauen! Festschrift für Papst [[Benedikt XVI.]]", Graz - Stuttgart 2008, ISBN 978-3-7020-1207-6, heraus. Weiters veröffentlichte er im Jahre 2009 eine umfassende [http://www.kath.net/detail.php?id=23117 Festschrift zum 60. Geburtstag] seines Primizpredigers Prof. Heinrich Reinhardt, Philosoph und Latinist in Chur und Freising.
  
=== Veröffentlichungen ===
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== Veröffentlichungen ==
 
[http://www.pytlik.at/titel2.htm Berufsständische Ordnung oder "Ständestaat"?] Die Idee der berufsständischen Ordnung bei Johannes Messner (= Diplomarbeit an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien), Wien 1993 (= Rudolf Weiler [Hrsg.], Schriftenreihe des Instituts für Ethik und Sozialwissenschaften)
 
[http://www.pytlik.at/titel2.htm Berufsständische Ordnung oder "Ständestaat"?] Die Idee der berufsständischen Ordnung bei Johannes Messner (= Diplomarbeit an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien), Wien 1993 (= Rudolf Weiler [Hrsg.], Schriftenreihe des Instituts für Ethik und Sozialwissenschaften)
  
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[http://www.pytlik.at/geschiedene_wiederverheiratete_kirchenrecht_dogmatik.pdf Anmerkungen zu neueren pastoralen Hinweisen der Diözesanbischöfe von Wien und Regensburg] für wiederverheiratete geschiedene Gläubige, in: Katholischen Monatsschrift Theologisches, 34. Jg., Nr. 10/11 (Oktober/November 2004) 583 - 600
 
[http://www.pytlik.at/geschiedene_wiederverheiratete_kirchenrecht_dogmatik.pdf Anmerkungen zu neueren pastoralen Hinweisen der Diözesanbischöfe von Wien und Regensburg] für wiederverheiratete geschiedene Gläubige, in: Katholischen Monatsschrift Theologisches, 34. Jg., Nr. 10/11 (Oktober/November 2004) 583 - 600
 
      
 
      
Der liturgietheologische Versöhnungskurs des Heiligen Vaters Benedikt XVI. unter Berücksichtigung der Karfreitagsentscheidung, in: [http://www.kath.net/detail.php?id=20451 Gabriela Mihlig / Alexander Pytlik (Hrsg.), Zum Papstbesuch in Österreich 2007]. Mit Maria - auf Christus schauen! Festschrift für Papst Benedikt XVI., Graz - Stuttgart 2008, 225 – 237, noch lieferbar
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Der liturgietheologische Versöhnungskurs des Heiligen Vaters Benedikt XVI. unter Berücksichtigung der Karfreitagsentscheidung, in: [http://www.kath.net/detail.php?id=20451 Gabriela Mihlig / Alexander Pytlik (Hrsg.), Zum Papstbesuch in Österreich 2007]. Mit Maria - auf Christus schauen! Festschrift für Papst Benedikt XVI., Graz - Stuttgart 2008, 225 – 237
  
[http://www.kath.net/detail.php?id=23117 AD VERBUM. Festschrift für Heinrich Reinhardt] zum 60. Geburtstag, Lindenberg 2009, noch lieferbar
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[http://www.kath.net/detail.php?id=23117 AD VERBUM. Festschrift für Heinrich Reinhardt] zum 60. Geburtstag, Lindenberg 2009
 
 
 
 
 
11. Januar 2004, [http://www.kath.net/detail.php?id=6781 Ob Ferrero oder nicht: Objektive kirchliche Verfahren!]
 
11. Januar 2004, [http://www.kath.net/detail.php?id=6781 Ob Ferrero oder nicht: Objektive kirchliche Verfahren!]
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24. Januar 2009, [http://www.kath.net/detail.php?id=21925 Nachlaß der Exkommunikation Latae sententiae.] Das Dokument der Bischofskongregation im Wortlaut in deutscher Sprache exklusiv auf Kath.Net in einer eigenen Übersetzung  
 
24. Januar 2009, [http://www.kath.net/detail.php?id=21925 Nachlaß der Exkommunikation Latae sententiae.] Das Dokument der Bischofskongregation im Wortlaut in deutscher Sprache exklusiv auf Kath.Net in einer eigenen Übersetzung  
  
26. Januar 2009, [http://www.kath.net/detail.php?id=21935 Der Papst hat sich von keinerlei Provokation abhalten lassen.] Kath.Net-Kommentar zur Aufhebung der Exkommunikation der vier Bischöfe der Piusbruderschaft in der Gebetswoche für die Einheit der Christen  
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26. Januar 2009, [http://www.kath.net/detail.php?id=21935 Der Papst hat sich von keinerlei Provokation abhalten lassen.] Kath.Net-Kommentar zur Aufhebung der Exkommunikation der vier Bischöfe der [[Priesterbruderschaft St. Pius]] in der [[Gebetswoche für die Einheit der Christen]]
  
 
09. November 2009, [http://www.kath.net/detail.php?id=24488 ANGLICANORUM COETIBUS - Das Dokument in deutscher Sprache.] Die Apostolische Konstitution Anglicanorum Coetibus in einer eigenen Kath.Net-Übersetzung im Wortlaut  
 
09. November 2009, [http://www.kath.net/detail.php?id=24488 ANGLICANORUM COETIBUS - Das Dokument in deutscher Sprache.] Die Apostolische Konstitution Anglicanorum Coetibus in einer eigenen Kath.Net-Übersetzung im Wortlaut  
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17. Dezember 2009, [http://www.kath.net/detail.php?id=24949 Vatikankommentar zum Motu proprio 'Omnium in mentem'.] Der offizielle Vatikankommentar zum neuen Motu proprio "Omnium in mentem" in einer eigenen kath.net-Übersetzung
 
17. Dezember 2009, [http://www.kath.net/detail.php?id=24949 Vatikankommentar zum Motu proprio 'Omnium in mentem'.] Der offizielle Vatikankommentar zum neuen Motu proprio "Omnium in mentem" in einer eigenen kath.net-Übersetzung
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10. Februar 2010, [http://www.kath.net/detail.php?id=25543 Unsachgemäße Vorwürfe] Klärender Kommentar zu einem "NGO-Bericht" des "Netzwerks Kirche von unten" (2003) zum Thema Kindesmißbrauch, welcher der Kirche zu Unrecht vorwirft, die UN-Kinderrechtskonvention zu behindern
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22. Februar 2010, [http://www.kath.net/detail.php?id=25704 Uta Ranke-Heinemann und das Märchen der 'Geheimschreiben'] Kommentar zu den Behauptungen der deutschen Theologin Uta Ranke-Heinemann (vgl. in Verbindung damit auch "[http://www.kath.net/detail.php?id=25907 Die deutsche Justizministerin behauptet zu Unrecht, daß der Vatikan die Aufarbeitung der Skandale behindere]")
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26. März 2010, [http://www.kath.net/detail.php?id=26136 Der Papst hat für die Opfer das Kirchenrecht gerettet] Warum der historisch einmalige und eminent juridische Hirtenbrief von Benedikt XVI. an die katholischen Iren für die Zukunft der ganzen Kirche so wichtig ist
  
 
== Kontaktdaten ==
 
== Kontaktdaten ==
Telephon: +49-(0)8421/908186 oder +49-(0)160/7759204<br>
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E-mail: padre@padre.at
 
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== Internetadressen ==
 
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{{KathNet|Pytlik}}
* [http://www.bistum-eichstaett.de/offizialat/unser-gericht/personal/vizeoffizial/ Vizeoffizial]
 
* [http://www.bistum-eichstaett.de/pfarrei/eichstaett-buchenhuell/ Marienwallfahrt Buchenhüll]
 
* [http://www.bistum-eichstaett.de/pfarrei/eichstaett-st-peter/ Rektoratskirche St. Peter und Paul]
 
  
 
[[Kategorie:Bistum Eichstätt|Pytlik, Alexander]]
 
[[Kategorie:Bistum Eichstätt|Pytlik, Alexander]]
[[Kategorie:Militärdiözese|Pytlik, Alexander]]
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[[Kategorie:Militärdiözese Österreich|Pytlik, Alexander]]
[[Kategorie:Personen Österreich|Pytlik, Alexander]]
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[[Kategorie:Priester Deutschland|Pytlik, Alexander]]
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[[Kategorie:Priester Österreich|Pytlik, Alexander]]

Version vom 29. April 2018, 06:54 Uhr

Alexander pytlik.jpg

Alexander Pytlik (Dr. iur. can.; *13. März 1969 in Wien) ist Priester des Militärordinariates in Österreich und freigestellt für das Bistum Eichstätt. Dort ist er Offizialatsrat und Seelsorger für drei Kirchen. Außerdem betreibt er die Internetseite www.padre.at.

Biografie

Alexander Pytlik, dessen Eltern Günter und Renate Pytlik heißen, wurde am 19. März 1969 getauft und am 1. Mai 1987 gefirmt. Er besuchte das Bundesgymnasium und die Bundeshandelsakademie im 21. und 22. Gemeindebezirk von Wien. Nach dem Abitur im Jahr 1988 belegte er an der Universität Wien die Studienrichtungen Fachtheologie und Religionspädagogik, wobei er ein Externjahr in Eichstätt (Bayern) verbrachte. Am 14. Dezember 1993 erfolgte nach österreichischem Recht pro Studienrichtung die Sponsion zum Magister der Theologie.

Pytlik hielt sich als Floridsdorfer im Jahr 1988 zunächst einige Monate im Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg auf. Er trat dann am 16. September 1990 ins Wiener Erzbischöfliche Priesterseminar ein und wurde am 23. Mai 1991 zum Lektor und Akolyth bestellt. Während der Seminarzeit fungierte er als ein Sprecher seines Jahrganges und als Sportreferent des Priesterseminars.

(Militär)seelsorger

Er wurde dann vom ersten selbständigen Militärordinarius Österreichs, Dr. Alfred Kostelecky, am 24. Oktober 1993 als Weihekandidat der Militärdiözese aufgenommen. Am 8. Dezember 1993 weihte ihn Militärbischof Kostelecky in der Georgskathedrale an der Theresianischen Militärakademie zum Diakon für die Militärdiözese. Nach Absolvierung der Allgemeinen Basisausbildung und noch während des Grundwehrdienstes wurde Pytlik dann vom neuen Militärordinarius, Mag. Christian Werner, am 12. Juni 1994 in derselben Kathedralkirche zum Priester geweiht und am 1. September 1994 zum Kaplan beim Militärbischofsamt bestellt. Als Diözesanpriester des Militärordinariates absolvierte er dann im Studienjahr 1994/95 den pastoralen Hochschullehrgang an der Theologischen Hochschule St. Pölten.

Kirchenrechtler

Nach Seelsorgseinsätzen in österreichischen Kasernen und in den niederösterreichischen Städten Amstetten und Mank (Diözese St. Pölten) sandte ihn Militärbischof Werner zum Studium des kanonischen Rechts an die Päpstliche Lateranuniversität im Vatikan. Am 28. Oktober 1997 erwarb Pytlik das Lizentiat im Kirchenrecht (summa cum laude), und am 22. September 1998 wurde er dann zum Militärpfarrer beim AUSCON/UNFICYP auf der Insel Zypern zur Betreuung der österreichischen, ungarischen und slowenischen UN-Soldaten ernannt. Nach weiteren Forschungen über das Werk des österreichischen Rechtsphilosophen und Sozialethikers Johannes Messner verteidigte Pytlik schließlich seine Dissertation am 25. Juni 2002 (summa cum laude) und ist seit 12. September 2002 Doktor des Kirchenrechts.

Bistum Eichstätt

Am 15. Oktober 2002 ernannte ihn der katholische Militärordinarius Deutschlands, Dr. Walter Mixa, als damaliger Diözesanbischof von Eichstätt zum Vizeoffizial am Diözesangericht. Dieses Amt übte er bis zum Ende des Kirchenjahres 2016 aus. Am 1. Oktober 2016 kam noch die Tätigkeit als Benefiziat in der Eichstätter Stadtpfarrei Heilig Geist hinzu, und am 8. Dezember 2016 wurde er als Diözesanrichter und Offizialatsrat am selben Gericht neu vereidigt. Seit 1. Dezember 2002 betreut Pytlik außerdem den kleinen Marienwallfahrtsort Buchenhüll (Ortsteil der Stadt Eichstätt). Höhepunkt der Wallfahrtszeit ist jeweils die Zeit vom 15. August bis zum Frauendreißigerschluß im September.

Bekannt ist Pytlik auch aufgrund seiner Aktivitäten im Internet und in anderen Medien. Seine bekannteste Homepage ist www.padre.at, welche er kurz nach dem Ende seiner Mission in Zypern am 8. Dezember 1999 startete. In unregelmäßigen Abständen nimmt er zu aktuellen rechtlichen, moralischen und theologischen Fragen in seinem Blogbuch Stellung.

Weitere Tätigkeiten

Pytlik besitzt seit 27. Januar 1996 das Päpstliche Zelebret zur zusätzlichen Feier der lateinischen Messe nach dem Römischen Meßbuch des Jahres 1962. So half Pytlik an verschiedenen von den Diözesanbischöfen genehmigten Gottesdienstorten aus und ist seit 14. Dezember 2004 zusätzlich beauftragt, das Angebot tridentinischer Messen in der Bischofsstadt Eichstätt zu koordinieren. Diözesanbischof Dr. Gregor Maria Hanke bestimmte ihn ab 2. Dezember 2007 zum "Verantwortlichen für die Feier der außerordentlichen Form der lateinischen Liturgie in der Stadt Eichstätt", bis die Priesterbruderschaft St. Petrus die Verantwortung für die Heiligen Messen an Sonn- und Feiertagen übernehmen konnte. Gleichzeitig ernannte er ihn zum Kirchenrektor der ehemaligen Dominikanerkirche St. Peter und Paul, in der die stillen Heiligen Messen zelebriert werden.

Als weitere Aufträge ereilten ihn die von Christoph Kardinal Schönborn gewünschte Erstellung eines Gutachtens für den Seligsprechungsprozeß Johannes Messners im Jahr 2003 und die von den Bischöfen Klaus Küng, Christian Werner und Walter Mixa vorgesehene Rechtsberatung und Mitarbeit im Team des damaligen Päpstlichen Visitators Klaus Küng im Bistum St. Pölten in der zweiten Hälfte des Jahres 2004. Im Jahre 2010 wurde er als Kirchenanwalt in dem wiederaufgenommenen Seligsprechungsverfahren für Pater Jakob Rem SJ vereidigt und begleitete im Auftrag des Eichstätter Bischofs Gregor Maria Hanke den emeritierten Diözesanbischof von Augsburg sowie emeritierten Militärordinarius der Bundesrepublik Deutschland, Walter Mixa, nach Rom.

Seit 2002 verfasste er Kommentare zu römischen Dokumenten oder kirchenrechtlichen Fragestellungen. Ein Jahr nach dem Besuch des Heiligen Vaters in Österreich brachte er gemeinsam mit der Benediktineroblatin Gabriela Mihlig unter Mitwirkung von 34 Autoren das Sammelwerk "Zum Papstbesuch in Österreich 2007. Mit Maria - auf Christus schauen! Festschrift für Papst Benedikt XVI.", Graz - Stuttgart 2008, ISBN 978-3-7020-1207-6, heraus. Weiters veröffentlichte er im Jahre 2009 eine umfassende Festschrift zum 60. Geburtstag seines Primizpredigers Prof. Heinrich Reinhardt, Philosoph und Latinist in Chur und Freising.

Veröffentlichungen

Berufsständische Ordnung oder "Ständestaat"? Die Idee der berufsständischen Ordnung bei Johannes Messner (= Diplomarbeit an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien), Wien 1993 (= Rudolf Weiler [Hrsg.], Schriftenreihe des Instituts für Ethik und Sozialwissenschaften)

"Glaube formt Gesellschaft" anhand des sozialtheoretischen Ansatzes Johannes Messners, Chur 1997 (= Vortrag im Rahmen des Churer Philosophentages)

Darstellung einer thomistisch inspirierten Theorie des "primären" und "sekundären" Naturrechts als gleichzeitige Untersuchung ihrer Anhaltspunkte beim heiligen Thomas selbst. Triplex est gradus praeceptorum moralium. (Vgl. Sum. Theol. I-II, q. 100, a. 11), in: Wolfgang Waldstein, Seminario "Ius naturale", Rom 1998

Diritto naturale ed etica sociale nel pensiero di Johannes Messner (1891 - 1984), Rom 2002 (= Theses ad Doctoratum in Iure Canonico, Pontificia Universitas Lateranensis), noch lieferbar

Direkte Verhütung in der Ehe ist ausnahmslos verwerflich. Die unfehlbare Lehre der Kirche, Wien 2004

Anmerkungen zu neueren pastoralen Hinweisen der Diözesanbischöfe von Wien und Regensburg für wiederverheiratete geschiedene Gläubige, in: Katholischen Monatsschrift Theologisches, 34. Jg., Nr. 10/11 (Oktober/November 2004) 583 - 600

Der liturgietheologische Versöhnungskurs des Heiligen Vaters Benedikt XVI. unter Berücksichtigung der Karfreitagsentscheidung, in: Gabriela Mihlig / Alexander Pytlik (Hrsg.), Zum Papstbesuch in Österreich 2007. Mit Maria - auf Christus schauen! Festschrift für Papst Benedikt XVI., Graz - Stuttgart 2008, 225 – 237

AD VERBUM. Festschrift für Heinrich Reinhardt zum 60. Geburtstag, Lindenberg 2009

11. Januar 2004, Ob Ferrero oder nicht: Objektive kirchliche Verfahren!

14. Juli 2004, 'Einmal wird alles ans Tageslicht kommen'. Ein Kommentar zur Lage in St. Pölten

19. September 2004, (Was) kann aus dem Fall St. Pölten gelernt werden? Transzendente und nicht-transzendente Gedanken zur aktuellen Diskussion

29. Oktober 2004, Zur Gefahr homosexueller Unterwanderung des Klerus. Eine homosexuell-karrieristische Cliquenwirtschaft schädigt die Glaubwürdigkeit der Kirche massiv. Anfragen an die katholische Kirche

13. Januar 2005, Liturgiemißbrauch und Visitation in Linz? Ein Kommentar: Visitation der Diözese Linz sinnvoll und möglich

06. August 2005, Terri Schiavo kehrt immer wieder. Jeglichen Anfängen der Euthanasie in Deutschland wehren! Es gab und gibt nur eine bioethische Verpflichtung: weiterpflegen und weiterernähren

02. November 2005, Niemand weiß den Tag und die Stunde. Das ewige Leben entstammt nicht unserem Bewußtsein. Zur Frage, ob der Tod eine Unkenntnis über das ewige Leben behebt - Gedanken zu Allerseelen

23. November 2005, Homosexualität und Weiheamt. KATH.NET veröffentlicht das von Medien vorab publizierte Vatikan-Dokument über "Priestertum und Homosexualität" in eigener Übersetzung

24. November 2005, Pastorale Liebe und disziplinäre Klarheit. Die vatikanische Homosexuellen-Instruktion ist ein absolut gelungener Wurf zur rechten Zeit

27. Februar 2006, Ja zur Liebe, Nein zur Homophilie. Konsequenzen aus Zeugenberichten über die Segensfeier im Wiener Stephansdom am 14. Februar 2006

18. Dezember 2006, Für den normalen Umgang mit dem lateinischen Meßritus. Ein Kommentar zur "Freigabe" der älteren Zelebrationsform nach dem Römischen Meßbuch 1962 und anderen Sakramentenbüchern

03. Februar 2007, Kein Katholik darf Beihilfe zur Abtreibung leisten. Eine Analyse zur Diskussion über eine eventuelle Exkommunikation des Wiener Baumeisters Richard Lugner

23. Mai 2008, Das Recht zur Errichtung einer Personalpfarrei. Vor wenigen Tagen wurde in Rom eine eigene Personalpfarrei für die Eucharistiefeier nach dem Missale von 1962 eingerichtet - EXKLUSIV auf KATH.NET das Dekret in deutscher Sprache in einer eigenen Übersetzung

24. Januar 2009, Nachlaß der Exkommunikation Latae sententiae. Das Dokument der Bischofskongregation im Wortlaut in deutscher Sprache exklusiv auf Kath.Net in einer eigenen Übersetzung

26. Januar 2009, Der Papst hat sich von keinerlei Provokation abhalten lassen. Kath.Net-Kommentar zur Aufhebung der Exkommunikation der vier Bischöfe der Priesterbruderschaft St. Pius in der Gebetswoche für die Einheit der Christen

09. November 2009, ANGLICANORUM COETIBUS - Das Dokument in deutscher Sprache. Die Apostolische Konstitution Anglicanorum Coetibus in einer eigenen Kath.Net-Übersetzung im Wortlaut

09. November 2009, Anglicanorum Coetibus - Die ergänzenden Normen in deutscher Sprache. Die ERGÄNZENDE NORMEN ZUR APOSTOLISCHEN KONSTITUTION ANGLICANORUM COETIBUS in einer eigenen Kath.Net-Übersetzung

12. November 2009, Kein neuer Ritus, aber. Ein Kath.net-Kommentar zu Einzelaspekten der neuen Gesetzgebung für die Errichtung von Personalordinariaten für die Anglikaner

16. Dezember 2009, Omnium in mentem. Das neue Motu proprio "Omnium in mentem" im Wortlaut in einer kath.net-Exklusivübersetzung

17. Dezember 2009, Vatikankommentar zum Motu proprio 'Omnium in mentem'. Der offizielle Vatikankommentar zum neuen Motu proprio "Omnium in mentem" in einer eigenen kath.net-Übersetzung

10. Februar 2010, Unsachgemäße Vorwürfe Klärender Kommentar zu einem "NGO-Bericht" des "Netzwerks Kirche von unten" (2003) zum Thema Kindesmißbrauch, welcher der Kirche zu Unrecht vorwirft, die UN-Kinderrechtskonvention zu behindern

22. Februar 2010, Uta Ranke-Heinemann und das Märchen der 'Geheimschreiben' Kommentar zu den Behauptungen der deutschen Theologin Uta Ranke-Heinemann (vgl. in Verbindung damit auch "Die deutsche Justizministerin behauptet zu Unrecht, daß der Vatikan die Aufarbeitung der Skandale behindere")

26. März 2010, Der Papst hat für die Opfer das Kirchenrecht gerettet Warum der historisch einmalige und eminent juridische Hirtenbrief von Benedikt XVI. an die katholischen Iren für die Zukunft der ganzen Kirche so wichtig ist

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