Abtreibung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus kathPedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
(üa, erg; nicht von JP II stammende Passage auskommentiert)
(Unbelegtes entfernt; diese Gesichtspunkte sind für eine ethische Bewertung der Abtreibung nachrangig, da die vorsätzliche Tötung eines Embryos per se sittlich unerlaubt ist.)
Zeile 41: Zeile 41:
 
'''[[Benedikt XVI.]]'''
 
'''[[Benedikt XVI.]]'''
 
* 11. Juli 2009 [[Kongregation für die Glaubenslehre]]: [[Klarstellung zur vorsätzlichen Abtreibung]].
 
* 11. Juli 2009 [[Kongregation für die Glaubenslehre]]: [[Klarstellung zur vorsätzlichen Abtreibung]].
 
== Post-Abortion-Syndrom ==
 
'''Post-Abortion Syndrom (PAS)''' (oder auch: Postabortives Syndrom) ist der Überbegriff für eine Anzahl von Symptomen, die Frauen nach einer Abtreibung aufweisen können.
 
In Fachkreisen sorgt der Begriff regelmäßig für Kontroversen, in den medizinischen Klassifikationssystemen ICD-10 und DSM IV findet er keine Erwähnung.
 
Nichtsdestoweniger kann das PAS hinsichtlich seiner Symptomatik als eine Sonderform der 'Posttraumatischen Belastungsstörung' betrachtet werden.
 
 
===Symptome des postabortiven Syndroms:===
 
* im '''physischen''' Bereich: z.B. Unfruchtbarkeit, möglicherweise erhöhtes Brustkrebsrisiko, Unfähigkeit weitere Kinder zu empfangen oder auszutragen.
 
* '''psychosomatische''' Folgen (also etwa der sexuelle Trieb wird gestört, Migräne, Schlafstörungen, unklare Beschwerden verschiedener Art)
 
* '''psychische''' Folgen: Ängste, Depressionen, Auto-Aggression, Jahrestags-Syndrom (am Jahrestag der Abtreibung Trauer, psychische Krise), Unfähigkeit Babies oder Kinder anzusehen, ein Gefühl des emotionell Abgestorben-Seins, erhöhte Selbstmordrate
 
* '''gesellschaftliche oder soziale''' Folgen: gestörte eheliche Beziehungen (erhöhte Scheidungsrate nach einer Abtreibung), Gewalt, Misshandlung, Hass
 
* '''geistliche''' Folgen: [[Schuld]], [[Gewissensbisse]]
 
 
Dies sind einige der häufigsten Symptome, es können aber auch andere und vor allem unklare Beschwerden auftreten, die man vorerst gar nicht mit der gewesenen Abtreibung in Verbindung bringt, die jedoch damit in Zusammenhang stehen. Es leiden auch nicht alle Frauen nach einer Abtreibung an Postabortivem Syndrom - aber viele leiden schweigend ohne Hilfe zu suchen, oft sogar ohne ihre Beschwerden einordnen zu können. Im Vorfeld wird eine Abtreibung als so problemlos wie Zahnziehen dargestellt, und die Frauen werden hinsichtlich des Postabortiven Syndroms absichtlich im Unklaren gelassen.
 
 
===Hilfe bei Post Abortion Syndrom===
 
Da es sich bei einer Abtreibung vorwiegend um eine "geistliche" Schuld handelt, sind medizinische und psychologische Behandlungen beim postabortiven Syndrom meist nicht ausreichend. Wirksame Hilfe kann ein Gespräch mit einem guten Seelsorger und eine ehrliche [[Beichte]] bringen. '''Geistliche Schuld kann letztlich nur von Gott gelöst werden''', der in Jesus Christus alle Schuld dieser Welt getragen hat. Bewährt hat sich besonders auch die [[Hagiotherapie]] als geistliche Methode der Hilfe zur Heilung dieser schweren Wunden.
 
 
== Weitere Auswirkungen==
 
Neben dem schon genannten Post Abortion Syndrom gibt es auch noch weniger bekannte Folgeerscheinungen (ebenfalls ohne Auspruch auf Vollständigkeit)
 
 
===Folgen für nachgeborene Kinder===
 
Nach einer Untersuchung der Europäischen Ärztevereinigung aus Ulm treten bei Kindern, die nach einer erfolgten Abtreibung gezeugt und geboren werden, vermehrt folgende Symptome auf:
 
* Reifen ist beeinträchtigt (sie reifen langsamer)
 
* nicht fähig oder vermindert fähig, eine Ausbildung abzuschließen
 
* haben [[Gewissensbisse]] bzw. Schuldgefühle, vermehrt Ängste, Depression, Schlaflosigkeit, unklare Albträume (oft mit Schreien in der Nacht), ihr Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen ist beeinträchtigt
 
* können sich oft im Leben nicht gut zurechtfinden, schließe schwerer Freundschaften, haben mehr Probleme in einer Ehe.
 
* vermehrt Psychosen, etwa auch das Gefühl der Anwesenheit eines Kindes, als ob ein Kind die ganze Zeit neben ihnen wäre.
 
* Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit treten vermehrt auf.
 
 
===Folgen für die Gesellschaft===
 
Neben dem schon in den Medien diskutierten Fehlen künftiger Pensionszahler ist es vielleicht noch interessant zu bedenken, wieviele Menschen unmittelbar oder mittelbar mit Abtreibung in Berührung kommen (Mutter und Vater des abgetriebenen Kindes, die Eltern oder Vertrauenspersonen, die zu einer Abtreibung raten, Personen in Beratungsstellen oder am Arbeitsplatz, die eine Abtreibung notwendig erscheinen lassen, Ärzte und Personal, die sie letztlich durchführen.... usw.). Alle diese Menschen tragen dann mehr oder minder geistliche [[Schuld]] mit sich, die für diese Menschen nicht ohne Folgen bleibt und sie bei einem Leben in [[Friede]]n, [[Freude]] und Selbstbestimmung hindert.
 
 
Um ein wenig die Dimensionen zu zeigen, um die es hier geht: Weltweit werden jährlich über 50 Mio. Kinder durch Abtreibung getötet. Zum Vergleich: der 2. Weltkrieg hat etwa 56 Mio. Menschen das Leben gekostet.
 
 
In Österreich gibt es geschätzt etwa 60.000 Abtreibungen pro Jahr. Pro Abtreibung sind eine Vielzahl von Menschen betroffen... wenn man nun die Folgen in zweiter Linie bedenkt, z.B. die zerbrochenen Ehen und Partnerschaften als Folge dessen, dass der Mann die werdende Mutter im Stich gelassen hat, die Scheidungswaisen und deren existenzieles Leid der Verlassenheit, dann steht man vor einem der Hauptfaktoren, weshalb Depression eine der Volkskrankheiten dieser Zeit ist, und [[Christa Meves]] von einem "Volk von psychisch Belasteten und Leistungsschwachen" spricht.
 
  
 
==Jeder Priester darf vom schweren Vergehen der Abtreibung in der [[Beichte]] lossprechen==
 
==Jeder Priester darf vom schweren Vergehen der Abtreibung in der [[Beichte]] lossprechen==

Version vom 11. August 2018, 08:43 Uhr

Unter Abtreibung versteht man das Töten eines ungeborenen Kindes.

Methoden

Vorlage:Unvollständig Es gibt verschiedene Methoden der Abtreibung:

  • chirurgische: z.B. Ausschaben (Curettage), Absaugen
  • chemische: z.B. Abtreibungspille (z.B. Mifegyne), oder die "Pille danach"
  • Nidationshemmer: Vorrichtungen oder Mittel, die die Einnistung eines befruchteten Eies in der Gebärmutter verhindern, z.B. viele Formen der "Pille light", die nicht den Eisprung, sondern nur die Einnistung verhindern, oder auch z.B. die Spirale. Das Leben eines Menschen beginnt jedoch bereits bei der Befruchtung, und nicht erst bei der Einnistung. Daher lehnt die Katholische Kirche auch nidationshemmende Mittel - die ja de facto frühabtreibend sind - als Methoden der Familienplanung ab.

Die Wirkung der Abtreibungspille ist in etwa so: die Versorgung des Kindes wird auf chemischem Weg stark eingeschränkt, und der Embryo ist dem langsamen Verhungern und Ersticken über Stunden ausgeliefert. Anschließend wird das entweder noch lebende oder qualvoll zu Tode gebrachte Kind durch Wehen auslösende Mittel ausgestoßen. Selbst falls der Mutter in dieser Zeit die Bedeutung ihres Tuns bewusst wird, muss sie diese Stunden bis zum Ende durchleiden. Nach Einnahme dieses Mittels gibt es keine Umkehrmöglichkeit mehr.

Position der Kirche zur Abtreibung

Die katholische Kirche lehnt die direkte Tötung eines Menschen immer ab und bezeichnet Abtreibung als ein "verabscheuungswürdiges Verbrechen".<ref>Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute Gaudium et spes, Nr. 51. </ref> Jeder einzelne Mensch ist als Ebenbild Gottes, seines Schöpfers ({{#ifeq: Genesis | Abtreibung |{{#if: Gen|Gen|Genesis}}|{{#if: Gen |Gen|Genesis}}}} 1{{#if:27|,27}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}), einzigartig und hat von Anfang bis zum Ende seines Lebens eine besondere Würde, besonders auch der kranke, behinderte und alte Mensch. Der Mensch handelt anmaßend, wenn er sich zum Herrn über das Leben überhebt.

Papst Pius XI. hat in der Enzyklika Casti connubii die als Vorwand dienenden Rechtfertigungen der Abtreibung zurückgewiesen;<ref>Vgl. Enzyklika Casti connubii (31. Dezember 1930), II: AAS 22 (1930), 562-592. </ref> Pius XII. hat jede direkte Abtreibung ausgeschlossen, das heißt jede Handlung, die das noch ungeborene menschliche Leben direkt zu vernichten trachtet, "mag diese Vernichtung nun als Ziel oder nur als Mittel zum Zweck verstanden werden"<ref>Ansprache an die Medizinisch-Biologische Vereinigung vom hl. Lukas (12. November 1944): Discorsi e Radiomessaggi; VI (1944-1945), 191; vgl. auch Ansprache an den Katholischen Hebammenverband Italiens (29. Oktober 1951), Nr. 2: AAS 43 (1951), 838. </ref>. Eine "indirekte Abtreibung" wird von der Kirche geduldet: eine Maßnahme, durch die der Tod des Embryos hervorgerufen wird, ohne dass man ihn beabsichtigt, etwa um das Leben der Mutter zu retten. Ein solches Tun kann als "Handlung mit Doppelwirkung" sittlich erlaubt sein.<ref>Vgl. "Lexikon für christliche Moraltheologie" und Pius XII. in A.F. Utz/J.F. Groner, Aufbau und Entfaltung des gesellschaftlichen Lebens. Soziale Summe Pius’ XII., Nr. 1111.</ref>

Johannes XXIII. hat beteuert, dass das menschliche Leben heilig ist, denn "es erfordert von seinem Anbeginn an das Wirken Gottes, des Schöpfers".<ref>Enzyklika Mater et magistra (15. Mai 1961), Nr. 3: AAS 53 (1961), 447. </ref> Das II. Vatikanische Konzil hat die Abtreibung sehr streng verurteilt: "Das Leben ist von der Empfängnis an mit höchster Sorgfalt zu schützen. Abtreibung und Tötung des Kindes sind verabscheuungswürdige Verbrechen."<ref>Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute Gaudium et spes, Nr. 51. </ref> Papst Paul VI. schreibt in der Enzyklika Humanae vitae vom 25. Juli 1968, dass die direkte Abtreibung - auch wenn zu Heilzwecken vorgenommen - kein rechtmäßiger Weg sei, die Zahl der Kinder zu beschränken, und daher absolut zu verwerfen ist.<ref>Vgl. Catechismus Romanus Concilii Tridentini, II. Teil, c. VIII; Pius XI., Enz. Casti connubii: AAS 22 (1930), S. 562-564; Pius XII., Anspr. an die italienische medizinisch-biologische Vereinigung vom hl. Lukas, 12. Nov. 1944: Anspr. und Radiobotschaften, VI (1944), S. 191-192; Ansprache an die katholische Vereinigung der Hebammen Italiens, 29. Okt. 1951: AAS 43 (1951), S. 842-843; S. 857-859; Johannes XXIII., Enz. Pacem in terris, 11. April 1963: AAS 55 (1963), S. 259-260; 2. Vatikanisches Konzil Gaudium et spes, Nr. 51.</ref>. Papst Johannes Paul II. widmete 1995 sich in der Enzyklika Evangelium vitae dem Thema intensiv und sagt, dass die vorsätzliche Vernichtung eines unschuldigen Menschen durch nichts geredchtfertigt werden kann.<ref>Evangelii vitae 58.</ref> Er warnt vor "bequemen Kompromissen oder der Versuchung zur Selbsttäuschung", wie die Verharmlosung der Abtreibung als "Unterbrechung der Schwangerschaft". Klare Worte fand auch Papst Benedikt XVI. anläßlich seines Österreich-Besuchs am 7. September 2007 in der Wiener Hofburg: „In Europa ist zuerst der Begriff der Menschenrechte formuliert worden. Das grundlegende Menschenrecht, die Voraussetzung für alle anderen Rechte, ist das Recht auf das Leben selbst. Das gilt für das Leben von der Empfängnis bis zu seinem natürlichen Ende. Abtreibung kann demgemäß kein Menschenrecht sein - sie ist das Gegenteil davon. Sie ist eine ‚tiefe soziale Wunde’, wie unser verstorbener Mitbruder Kardinal Franz König zu betonen nicht müde wurde."

Der katholische Bischof von Dunedin, Colin Campbell nennt „die Gesundheitseinrichtungen, in denen Abtreibungen durchgeführt werden, [sind] Ausdruck der Kultur des Todes“.<ref>Abtreibung: Der „Totale Krieg“ gegen wehrlose Kinder – Bischof ruft zum Widerstand, Katholisches.info am 7. August 2012</ref>

Päpstliches

Pius V.

Pius XI.

  • 31. Dezember 1930 Enzyklika Casti connubii über die christliche Ehe, in Hinsicht auf die gegenwärtigen Verhältnisse, Bedrängnisse, Irrtümer und Verfehlungen in Familie und Gesellschaft (Nr. 63-67).

Pius XII.

Paul VI.

Johannes Paul II.

Benedikt XVI.

Jeder Priester darf vom schweren Vergehen der Abtreibung in der Beichte lossprechen

Alle Priester haben seit dem 20. November 2016 die "Vollmacht, kraft ihres Amtes jene loszusprechen, welche die Sünde der Abtreibung begangen haben". Was Papst Franziskus zunächst auf den Zeitraum des Jubeljahres der Barmherzigkeit begrenzt gewährt" hatte,<ref> Vgl. Schreiben, mit dem zum Außerordentlichen Jubiläum der Barmherzigkeit der Ablass gewährt wird, 1. September 2015.</ref> "wird nun zeitlich ausgedehnt, unbeachtet gegenteiliger Bestimmungen."<ref>Zum Abschluss des ausserordentlichen Heiligen Jahres der Barmherzigkeit, Apostolisches Schreiben Misericordia et misera (Nr. 12) vom 20. November 2016.</ref>

Zitat

  • Mutter Teresa: "Die schlimmste Krankheit, die keine Medizin jemals heilen kann, ist das Gefühl, unerwünscht und von allen verlassen zu sein. Das grösste Übel ist die furchtbare Gleichgültigkeit gegenüber dem Nächsten".

Literatur

  • Büchner/Kaminski/Löhr (Hrsg.): Abtreibung – ein neues Menschenrecht?
 
SINUS-Verlag
 2014 (262 Seiten; 
Paperback
; 
ISBN 978-3-88289-812-5).
  • Detlev Katzwinkel: Das Kind, das ich nie geboren habe. Was nach einer Abtreibung geschehen kann - Erfahrungsberichte, Fakten und Informationen R. R. Brockhaus Verlag Wuppertal 2007 (112 Seiten; ISBN 978-3-417-26212-4; ISBN 3-417-26212-7).
  • Manfred M. Müller: Mehr Licht. Die Heilung der Abtreibungswunden. Wien, Immaculata Verlag 2006.
  • Lothar Gassmann/Ute Griesemann: Abtreiben? Fragen und Entscheidungshilfen Christiana Verlag 1985 (111 Seiten; 1. Auflage; ISBN 3717108727). .
  • Alexandra Linder: Geschäft Abtreibung, Sankt Ulrich Verlag (176 Seiten; ISBN 978-3-86744-084-4).
  • Martina Kempf:
 Frauenfeindlich - Wie Frauen zur Ungeborenentötung gedrängt werden
 (224 Seiten).
  • Karl Simpfendörfer: Verlust der Liebe Mit Simone de Beauvoir in die Abtreibungsgesellschaft Christiana Verlag 1990 (208 Seiten; 1. Auflage; ISBN 3717109359).
  • Alfred Häußler: Die Selbstzerstörung Europas mit Pille, Spirale, Sterilisation und Abtreibung, Miriam Verlag 1991 (4. Auflage) ISBN 3-87449-157-9
  • Roland Rösler: Rohstoff Mensch, Christiana Verlag Stein am Rhein 1986 (1. Auflage; neu erhältlich) ISBN 3-7171-0886-7
  • Erich Blechschmidt: Wie beginnt das menschliche Leben, Christiana Verlag Stein am Rhein 2002 (7. Auflage; neu erhältlich) ISBN 3-7171-0653-8
  • Erich Blechschmidt: Das Wunder des Kleinen, Die frühen Verhaltensweisen des ungeborenen Kindes, Verlag Weißes Kreuz, Vellmar- Kassel 1986 (2. Auflage) ISBN 3-87893-057-7
  • Flavio di Silvio: Das Ding. Quasi-Chronik einer verhinderten Abtreibung Verlag Josef Kral Abensberg o.J. (102 S.)
  • Abby Johnson: Lebenslinie. Warum ich keine Abtreibungsklinik mehr leite
. 
Übersetzt von Alexandra Linder
, Sankt Ulrich Verlag
 2012 (272 Seiten;
 ISBN 978-3-86744-210-7).

Medien

Siehe auch: Lebensrecht, Human Life International, Rainer Beckmann

Weblinks

{{#if: |Kathtube-logo.jpg {{#if: | "Beispieltitel des Videos", Teil 1, 2{{#if: |, 3{{#if: |, 4{{#if: |, 5{{#if: |, 6{{#if: |, 7{{#if: |, 8 }} }} }} }} }} }} | Beispieltitel des Videos }} {{#if:|- {{{Autor}}} }} {{#if:|- {{{Kanal}}} }} {{#if:| (Kathtube am {{{Datum}}}) }} {{#if:| (Länge: {{{size}}}) }} |

| Anarchopedia = Anarchopedia: Abtreibung | Conservapedia = Conservapedia: Abtreibung | EsoWatch = EsoWatch: Abtreibung | HeiligenLexikon = Ökumenisches Heiligenlexikon: {{{3}}} | Kathpedia = Kathpedia: Falscher Parameter: Kathpedia, verwende: [[Abtreibung|Abtreibung]] | Kamelopedia = Kamelopedia: Abtreibung | Metapedia = Metapedia: Abtreibung | NürnbergWiki = NürnbergWiki: Abtreibung | Orthpedia = Orthpedia: Abtreibung | Pluspedia = Pluspedia: Abtreibung | Stupidedia = Stupidedia: Abtreibung | Uncyclopedia = Uncyclopedia: Abtreibung | VereinsWiki = VereinsWiki: Abtreibung | Wikipedia = Wikipedia: Abtreibung | Wikisource = Wikisource: Abtreibung | #default = Fehlender oder falscher Parameter! - Das Zielwiki ist anzugeben! }}

Anmerkungen

<references />